Im Vatikan tut sich was!
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Es began mit der wichtigsten Aussage eines Papstes seit nunmehr fast 2.000 Jahren und die Bedeutung ist den meisten Christen im Moment noch nicht bewusst.
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Er sagte:
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“Wir muessen uns auf Gott zurueck besinnen!”
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Die christlichen Religionen haben in der Vergangenheit “Jesus” zu Gott erhoben, ihn angebetet und das war falsch!
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Ist Jesus Gott?
Viele Christen sind der Meinung Jesu sei mit Gott gleichzusetzen oder sei Gott selbst. Sie beten zu ihm, teilen ihm ihre Sorgen mit und bitten ihn um Hilfe.
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Dies ist falsch verstanden!
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Jesu, in einem seiner vielen Wiedergeburten seit Adam ist der einzige Sohn Gottes auf Erden.
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Erst mit seiner letzten Wiedergeburt als “Messias” wird sich Gott mit ihm vereinigen.
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Das Profil ist unter “Adam Kadmon” beschrieben und er wird auch in diesem Leben “unsterblich” sein.
Er ist und bleibt aber ein Mensch (Homo Sapiens) und ist nicht unfehlbar.
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Aber auch in diesem Leben ist er nicht Gott. Es ist also weder zu ihm zu beten,
noch sich bei ihm zu bedanken oder ihn um irgend etwas zu bitten.
Er kann sie nicht hoeren.
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Allein Gott, der Allmaechtige ist in der Lage die Menschen und ihre Gebete zu hoeren.
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Der “Messias” muss persoenlich angesprochen werden. Man wird ihm schreiben oder auf eine andere Art mit ihm kommunizieren koennen.
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Im Februar 2012 fand nun eine wichtige Tagung im Vatikan statt unter dem Motto “Jesus als Zeitgenosse”.
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Jesus ist Schlüssel der Weisheit und Liebe, er durchbricht unsere Einsamkeit und hält die Hoffnung wach. Das schreibt Papst Benedikt XVI. in einem Grußwort an die Teilnehmer der Konferenz „Jesus, unser Zeitgenosse“ in Rom. Die Aktualität von Jesus zeigt sich vor allem in der Eucharistie, in der Jesus mit seinem Leiden, seinem Tod und seiner Auferstehung präsent sei, so Benedikt XVI. weiter. Die von der italienischen Bischofskonferenz ausgerichtete Tagung hat am Donnerstag begonnen. Prominente Vortragende sind neben dem Vorsitzenden der italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Angelo Bagnasco, der Präsident des Päpstlichen Rates für Neuevangelisierung, Erzbischof Rino Fisichella, und Kardinal Gianfranco Ravasi, Präsident des Päpstlichen Kulturrates. Unter den deutschsprachigen Theologen sind unter anderem die Exegeten Klaus Berger und Thomas Söding sowie der Theologe und Psychiater Manfred Lütz.
(rv 10.02.2012 pr)
(rv 10.02.2012 pr)
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Und es geht weiter. Der Papst aeussert sich bezueglich der Ernennung der neuen Kardinaele:
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18.02.2012
Benedikt XVI.: „Ganz nach der Lebenslogik Jesu“
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Die Erhebung zum Kardinal und damit die Eingliederung in die Kirche Roms bedeutet Mitarbeit in der Leitung der Weltkirche. Mit diesem Gedanken hat Papst Benedikt XVI. an diesem Samstag seine Ansprache während des Konsistoriums begonnen.
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Diese lieben Mitbrüder (...) schließen sich mit neuen und stärkeren Bindungen nicht nur mit dem Römischen Pontifex zusammen, sondern auch mit der gesamten Gemeinschaft der Gläubigen in aller Welt.
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In der Erfüllung ihres besonderen Dienstes zur Unterstützung des Petrusamtes sind die neuen Purpurträger nämlich aufgerufen, die Angelegenheiten, Probleme und pastoralen Kriterien, die die Sendung der gesamten Kirche betreffen, in Betracht zu ziehen und zu beurteilen.“
Das alles müsse im Geist Jesu, im Geist der Hingabe geschehen, so der Papst weiter. Den neuen Kardinälen sei „der Dienst der Liebe“ aufgetragen: Liebe zu Gott, Liebe zu seiner Kirche, Liebe zu den Brüdern und Schwestern. Dazu gehöre eine Hingabe, die in der Kardinalfarbe Rot symbolisiert sei, bedingungslos und absolut.
„(Von ihnen) wird verlangt, der Kirche mit Liebe und Kraft zu dienen, mit der Klarheit und der Weisheit der Lehrmeister, mit der Energie und der Stärke der Hirten, mit der Treue und dem Mut der Märtyrer. Es geht darum, herausragende Diener der Kirche zu sein, die in Petrus das sichtbare Fundament der Einheit findet.“
Das Vorbild für den Dienst sei immer Jesus. Im Kontrast dazu zitierte der Papst die Bitte der Zebedäus-Söhne Johannes und Jakobus, die noch Träume von einer Herrlichkeit an Jesu Seite verfolgt hätten und deswegen baten: „Lass in deinem Reich einen von uns rechts und den andern links neben dir sitzen“ (Mk 10,37). Sie hätten die Lebenslogik Jesu nicht verstanden, so Benedikt XVI.:
„Herrschaft und Dienst, Egoismus und Altruismus, Besitz und Gabe, Interesse und Unentgeltlichkeit – diese zutiefst gegensätzlichen Logiken stehen zu allen Zeiten und an allen Orten einander gegenüber. Über den von Jesus gewählten Weg besteht kein Zweifel. (…) Er erklärt nämlich: ,
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Auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele‘.
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Diese Worte werfen ein ganz besonders intensives Licht auf das heutige Öffentliche Konsistorium. Sie klingen im Innersten der Seele nach und sind eine Einladung und ein Aufruf, ein Auftrag und eine Ermutigung speziell für euch, liebe, verehrte Mitbrüder, die ihr nun in das Kardinalskollegium aufgenommen werdet.“
Eine Einladung und ein Aufruf zum Dienst „der gänzlichen Treue und in der vollen Verantwortung gegenüber den Menschen“. So solle auch die Aufgabe der neuen Kardinäle der Logik Jesu und nicht der Welt entsprechen.
„Die neuen Kardinäle sind in ihrem Dienst dazu aufgerufen, immer Christus treu zu bleiben und sich einzig von seinem Evangelium leiten zu lassen. Liebe Brüder und Schwestern, betet, dass sie ein lebendiges Spiegelbild unseres einzigen Hirten und Lehrers seien, des Herrn Jesus, der Quelle aller Weisheit, der allen den Weg weist.“
(rv 18.02.2012 ord)
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Dem aufmerksamen Leser werden 2 wichtige Kernaussagen des Papstes auffallen. Einmal bindet er “alle Glaeubigen dieser Welt” in seine Ansprache ein und zum anderen spricht er vom “Menschensohn” in der physischen Gegenwartsform.
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Fazit:
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Der wiedergeborene Jesus, der Menschensohn, erwartet als Messias, Maschiach, Mahdi, Mettraya, Vishnu oder auch nur “Welterneuerer” ist bereits geboren und unter uns.
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Ralf Guenther
Prophet, Visionaer, Berater und Schriftsteller
http://jesuschristusmessias.wordpress.com